Matteo Montani wurde 1972 in Rom geboren. Nach seinem klassischen Studium in Rom besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in Urbino und Rom und schloss im Jahr 1997 mit einer Abschlussarbeit zur expressiven Funktion der Farbe Blau ab. Seine Ölgemälde auf Schleifpapier verweisen auf luftige und fragile mentale Landschaften, die zwischen einem Kontext meditativer Intimität und in einer offenbarenden Dimension ausgearbeiteten Erscheinungen schweben. Diese Offenbarung führt sowohl zum Landschaftsbild als auch zur menschlichen Verfassung zurück, da sie immer in direktem Zusammenhang mit der Epiphanie der Vision steht.
Seine Ausstellungserfahrung führte zu einer kontinuierlichen und privilegierten Zusammenarbeit mit Fabio Sargentini’s Galerie L’Attico (2005/2017), sowie zu Ausstellungen in etablierten Galerien wie Marilena Bonomo in Bari, Sergio Casoli in Mailand, Valentina Bonomo in Rom, Otto Gallery in Bologna, Kalfayan Gallerie in Athen, Luca Tommasi Arte Contemporanea in Mailand und Nicola Pedana in Caserta.
Im Jahr 2000 wurde er mit dem XL Premio Suzzara ausgezeichnet, 2008 nahm er an der Rom Quadriennale teil und veranstaltete seine erste Einzelausstellung in einem Museum im MAR in Ravenna. Seine erste Einzelausstellung im Ausland fand 2011 im Museum Am Dom in Würzburg, Deutschland, statt, wo eines seiner großen Werke in der Kathedrale ausgestellt ist.
Im Jahr 2010 stellte er in New York im Casa Italiana Zerilli Marimó und 2016 in der Elkon Gallery aus. Im Jahr 2015, nach seiner Einzelausstellung „Andarsene“ im Museo Andersen in Rom, erwarb die Nationalgalerie für moderne und zeitgenössische Kunst (GNAM) in Rom eines seiner experimentellen Werke: eine Skulptur, die schmilzt und zu einem zweidimensionalen Werk wird.
Seine Werke sind in renommierten Sammlungen wie der Artefiera Collection in Bologna, den Vatikanischen Museen, der Unicredit Collection, der Vaf Collection sowie in bedeutenden Privatsammlungen in Europa und den Vereinigten Staaten zu finden.
Matteo Montani wurde 1972 in Rom geboren. Nach seinem klassischen Studium in Rom besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in Urbino und Rom und schloss im Jahr 1997 mit einer Abschlussarbeit zur expressiven Funktion der Farbe Blau ab. Seine Ölgemälde auf Schleifpapier verweisen auf luftige und fragile mentale Landschaften, die zwischen einem Kontext meditativer Intimität und in einer offenbarenden Dimension ausgearbeiteten Erscheinungen schweben. Diese Offenbarung führt sowohl zum Landschaftsbild als auch zur menschlichen Verfassung zurück, da sie immer in direktem Zusammenhang mit der Epiphanie der Vision steht.
Seine Ausstellungserfahrung führte zu einer kontinuierlichen und privilegierten Zusammenarbeit mit Fabio Sargentini’s Galerie L’Attico (2005/2017), sowie zu Ausstellungen in etablierten Galerien wie Marilena Bonomo in Bari, Sergio Casoli in Mailand, Valentina Bonomo in Rom, Otto Gallery in Bologna, Kalfayan Gallerie in Athen, Luca Tommasi Arte Contemporanea in Mailand und Nicola Pedana in Caserta.
Im Jahr 2000 wurde er mit dem XL Premio Suzzara ausgezeichnet, 2008 nahm er an der Rom Quadriennale teil und veranstaltete seine erste Einzelausstellung in einem Museum im MAR in Ravenna. Seine erste Einzelausstellung im Ausland fand 2011 im Museum Am Dom in Würzburg, Deutschland, statt, wo eines seiner großen Werke in der Kathedrale ausgestellt ist.
Im Jahr 2010 stellte er in New York im Casa Italiana Zerilli Marimó und 2016 in der Elkon Gallery aus. Im Jahr 2015, nach seiner Einzelausstellung „Andarsene“ im Museo Andersen in Rom, erwarb die Nationalgalerie für moderne und zeitgenössische Kunst (GNAM) in Rom eines seiner experimentellen Werke: eine Skulptur, die schmilzt und zu einem zweidimensionalen Werk wird.
Seine Werke sind in renommierten Sammlungen wie der Artefiera Collection in Bologna, den Vatikanischen Museen, der Unicredit Collection, der Vaf Collection sowie in bedeutenden Privatsammlungen in Europa und den Vereinigten Staaten zu finden.
„Ich betrachte meine Malerei als eng verbunden mit der Geschichte des Auges und der Vision, wo das Auge zu einer empfindlichen Membran, einem Filter wird. Ich verknüpfe den malerischen Raum mit einer Schwelle, mit einem subtilen Schirm, der zwischen zwei Dimensionen schwebt, wie eine Grenze, ein Übergang. Was ich male, ist möglicherweise angesiedelt zwischen dem Auge und der Seele, an einem unbekannten Ort, den wir als die Kluft zwischen der physischen Welt und dem Spirituellen bezeichnen könnten, in seiner Auflösung.“
– Matteo Montani
Die eindrucksvollen Gemälde von Montani vermitteln die Vorstellung von Landschaften als emotionale Erlebnisse, indem sie die geisterhaften Qualitäten von Himmel und Meer aus der Romantik in die zeitgenössische Kunst überführen und ihnen jeglichen Bezug zu einem realen, irdischen Ort nehmen. Der Künstler wagt es, auf nahezu abstrakte expressionistische Weise über die traditionellen Grenzen der Realität hinauszublicken und den Himmel als Mittel zur Darstellung des Unergründlichen, des Unerklärlichen und des Transzendenten zu nutzen. Der einzige Grund, Montanis Werke als Landschaften zu bezeichnen, ist kulturell bedingt. Betrachter nehmen sein Format automatisch als Landschaft wahr, werden jedoch gleichzeitig aufgefordert, die weite, rätselhafte Ausdehnung seiner Nirgendwo-Orte zu betrachten, wo die wörtliche Figuration der meisterhaften Verwendung von Farben und Linien weicht. Jedes Gemälde ist eine Einladung an den Betrachter, sich mit seinen Emotionen auseinanderzusetzen und die Tiefe und Feinheit von Farbe und Textur zu spüren. Die Verwendung von Farbe durch den Künstler ist keine willkürliche Handlung, sondern eine sorgfältige Orchestrierung: Seine Übergänge von Dunkelheit zu Licht, von Warm zu Kalt, rufen ein tiefes Gefühl von Tiefe und Bewegung hervor. Man kann die Energie und die Betrachtung in ihrer Gegenüberstellung spüren.
Stark inspiriert von den Lichtern von Morgendämmerung und Abenddämmerung – Zeiten transformatorischen Übergangs sowohl physisch als auch emotional – und vom ständigen Werden der Dinge, nähert sich Matteo seiner Malpraxis fast wie ein Alchemist an, aufgrund seiner eigenen Technik, die wissenschaftliche und chemische Kenntnisse der verwendeten Elemente wie Schmirgelpapier, Metallpulver, Öle, Terpentin und die entscheidende Rolle der Bewegungen des Künstlers erfordert. Montani geht seine Arbeit im Atelier umfassend an, nutzt jede verfügbare Oberfläche, bewegt sich frei darin und drückt seine gestischen Neigungen vollständig aus, wobei er sogar die geringsten Variationen auf dem Trägermaterial hinterlässt. In jüngerer Zeit begann er direkt auf Leinwand zu arbeiten, um die Möglichkeiten dieser Oberfläche zu erkunden und nach neuen Wegen zur Intervention auf diesem Material zu suchen, die mit seiner Arbeitsweise in Einklang stehen, etwa Bewegung mithilfe von Luft zu erzeugen.
Die Komposition wird auf jeden Fall durch Handlungen entdeckt, bei denen die Bewegungen durch wissenschaftliches Wissen über die Elemente und ihre Reaktionen unterstützt werden, was Raum für eine Art Überraschung à la „natura naturans“ lässt, wo „die Natur tut, was die Natur tut“. Der Künstler wird zu einer eigentlichen „Naturkraft“, die an dem Werk in Vereinigung mit anderen Kräften – einschließlich des Chaos – arbeitet und das Gemälde an Naturgesetze bindet. Der Einsatz von Terpentin und Ölen macht das Schmirgelpapier zu einer von flüchtigen Wolken eroberten und beherrschten Fläche, die kosmogene und bezaubernde Effekte ätherischer Dämpfe erzeugt. Die Metallpulver balancieren die Komposition aus, indem sie schwere Gegenpunkte schaffen, die fundamental dazu dienen, das Werk auf den Boden der Wirklichkeit zurückzuholen. In Matteo Montanis Werken finden sich harmonische Kombinationen verschiedener Aufwärtsbewegungen, ähnlich wie Dampf oder Nebel, Abwärtsbewegungen wie Regen oder Niederschläge und seitliche Bewegungen, die durch die meisterhafte Farbpalette betont werden. Dies bietet den Betrachtern ein intensives emotionales Erlebnis, das durch die Entscheidung des Künstlers, hauptsächlich im Großformat zu arbeiten, noch verstärkt wird. Auf diese Weise dienen die Werke von Matteo Montani tatsächlich als Pforten zu Dimensionen, die „zwischen Auge und Seele, an einem unbekannten Ort liegen, den wir als den Spalt zwischen der physischen Welt und dem Spirituellen definieren könnten, in seiner Auflösung“, und nehmen die Beobachter mit auf eine emotionale Reise der Selbsterkenntnis und universellen Verbundenheit.
Soloausstellungen
2023
New Works, The Elkon Gallery, New York, USA
2022
BACK AND FORTH. Piero Dorazio / Matteo Montani, Galleria Giovanni Bonelli Pietrasanta, curated by Beatrice Audrito
Costellazione privata, Galleria d’Arte Moderna „G.Carandente“ Spoleto, curated by Davide Silvioli
Nei colori del giorno, Museo Manzù, Ardea (Rm), Italy
2021
Nel rovescio della palpebra, Otto Gallery, Bologna, Italy
2020
Natura Naturans, (with Sue Arrowsmith) Luca Tommasi Arte Contemporanea, Milan, Italy
2019
A lungo andare Unmooring, Valentina Bonomo Gallery, Rome, Italy, text by Laura Cherubini
2018
Invitation To A Disaster #15, (with Antonio Trimani), Le Stazioni Contemporary Art, Milan, Italy
Elogio della Carta, Museo H.C.Andersen Rome, Italy
2017
Unfolding, curated by Alessandra Troncone, Nicola Pedana Arte Contemporanea, Caserta, Italy
Unfolding, Una scultura, Reggia di Caserta, Caserta, Italy
Recent Paintings, presentation by A. Zanchetta,Museo d’arte Contemporanea, Lissone – Milan, Italy
The Glow and the Glare, presentation by A. Zanchetta, Luca Tommasi Arte Contemporanea, Milan, Italy
2016
Racconto Rosso, Galleria L‘ Attico-Fabio Sargentini, Rome, Italy
Once Upon A Time Life, Again, The Elkon Gallery, curated by I. del Frate-Rayburn, New York, USA
2015
Things Behind, presentation by E.Viola, Luca Tommasi Arte Contemporanea, Milan, Italy
2014
Andarsene, Museo H.C.Andersen, curated by G.Simongini, Rome, Italy
Matteo Montani and Peter Flaccus, OTTO Gallery, Bologna, Italy
2012
Bendini-Montani, Così vicini così lontani, curated by G.Simongini, Museo Carichieti, Chieti, Italy
I Luoghi dell’immagine (con Marco Grimaldi), Nuova Galleria Morone, Milan, Italy
2011
Seelenlandschaft, curated by D.Sarchioni, Museum Am Dom, Würzburg, Germany
Ausstellung, Istituto Italiano di Cultura, Köln, Germany
Ausstellung, Istituto Italiano di Cultura, Wolfsburg, Germany
2010
Il Guardiano della soglia, Kalfayan Galleries, Athenes, Greece
Matteo Montani, Casa Italiana Zerilli-Marimò, curated by I. del Frate, New York, USA
A Cielo aperto, OTTO Gallery, Bologna, Italy
Parole sulla montagna, Studio Giangaleazzo Visconti, Milan, Italy
2009
Naturaldurante, Galleria Marilena Bonomo, Bari, Italy
Abbassare il cielo agli occhi, Paci Contemporary, curated by M.Cavallarin, Brescia, Italy
Discorso, Palazzo Grazioli, curated by C.D’Orazio, Reti, Rome, Italy
2008
Il Bacio ed altre strade per le stelle, Galleria Valentina Bonomo, Rome, Italy
Matteo Montani, Museo d’Arte, curated by M.Tonelli, Ravenna, Italy
2007
Fostèr, Galleria L’Attico-Fabio Sargentini, Rome, Italy
2005
Passerò per via Nicolò dell’Arca, Galleria Marilena Bonomo, Bari
Grouppenausstellungen
2023
Dodici fantasmagorici, Galleria L’Attico, Rome, Italy
Figures: Yesterday and Today, Elkon Gallery, New York, USA
2022
Building an Art Bridge between Italy and Zambia, curated by Costantino D’Orazio, Lusaka National Museum, Lusaka, Zambia
Large Formats, The Elkon Gallery, New York, USA
Group Show, Rarity Galkery, Mykonos, Greece
2021
Orizzonti del corpo, curated by Marina Dacci, Palazzo Magnani, Reggio Emilia, Italy
Works on paper, The Elkon Gallery, New York, USA
Così fan tutti, Opere della collezione Ernesto Esposito – Villa Campolieto, Ercolano, Italy
Time is Out of Joint, la Galleria Nazionale d’Arte Moderna e Contemporanea, Roma a cura di Cristiana Collu
Italian Twist, Fondazione Imago Mundi, Gallerie delle prigioni, Treviso, Italy
2020
Libertà, a cura di Luca Beatrice, Castello di Lajone, Alessandria, Italy
Abstraction: from 1960 to now, the Elkon Gallery, New York, USA
2019
Apocalypse, Galleria Nicola Pedana, Caserta, Italy
The quest for happines, Italian Art Now, Serlachius Museum, Mänttä, Finland
Contemplating the Spiritual in Contemporary Art, Rosenfeld Porcini Fallery, London, UK
White Views, Italian Cultural Institute, London, UK
Franca Rame 90 anni di Spettacolo, Musalab, Verona, Italy
A misura d’uomo, Luca Tommasi Arte Contemporanea, Milan, Italy
2018
Join the dots, Salone degli incanti, Trieste, Italy
Scorribanda, La Galleria Nazionale, Roma
Small Formats, Elkon Gallery, New York, USA
Premio Michetti, 69th edition, curated by Renato Barilli, Francavilla al Mare, Italy
Incontri, presentation by V.Catricalà, ex Chiesa dell’Annunziata, Teano (CE), Italy
Colore non Colore, Galleria Valentina Bonomo, Rome, Italy
2017
Works on paper, The Elkon Gallery, New York, USA
Large Formats, The Elkon Gallery, New York, USA
2016
The art of humanity, Pratt institute the Rubelle and Norman Schfler Gallery, New York, USA
Under one sky, Dianxi science and technology normal university, Dianxi, China
Abstraction, The Elkon Gallery, New York, USA
La Pelle, issued by Fondaco, Officina, Brussels, Belgium
Unioni Civili, Galleria L’Attico-Fabio Sargentini, Rome, Italy
Anni Zero, The Temple University, curated by A.Dambruoso, Rome, Italy
2015
Praestigium Italia, Fondazione Sandretto Re Rebaudengo, Turin, Italy
In Abstracto, curated by M.Rossi, Galleria Alessandro Casciaro, Bolzano, Italy
C’è chi dipinge…, Galleria L’Attico-Fabio Sargentini, Rome, Italy
Map of the new art, Fondazione Giorgio Cini, Venice, Italy
Duets, Luca Tommasi Arte Contemporanea, Milan, Italy
Unioni Civili, Galleria L’Attico, Rome, Italy
2014
Non solo fotografia, Paci Contemporary, Brescia, Italy
Biennale d’Arte, curated by G. De Feo and L. Lucibello, Palazzo dei Papi, Viterbo, Italy
Premio Vasto, curated by G.Simongini, Vasto, Italy
Biennale Cina – Italia, curated by Mian Bu, 798 Art District, Beijing, China
2013
Premio Michetti 64th edition, Francavilla al Mare, Italy
Blue, Kalfayan Galleries, Athenes, Greece
2012
Neue Sammlung, Mittelberg, Burg Museum, Germany
Quaterna, Galleria L’Attico – Fabio Sargentini, Rome, Italy
Al principio del vedere, curated by M.Galbiati, Castel Arquato, Italy
2011
Nuova creatività italiana, Officina Italia2, curated by R.Barilli, Bologna/Milan, Italy
Scritture, Galleria Marilena Bonomo, Bari, Italy
Liquid Flags, curated by G.Simongini, Sassoferrato, Italy
Il Santo Momento, curated by D.Sarchioni, Museum Am Dom, Würzburg, Germany
2010
A perdita d’occhio, Galleria L’Attico Fabio Sargentini, Rome, Italy
Crossroads, Il Frantoio, Capalbio, Italy
Un mosaico per, curated by G.Simongini, Tornareccio, Italy
Puglia Contemporanea: Artisti a Palazzo, curated by L.Pratesi, Gagliano del Capo, Italy
Oltre il trompe l’oeil, Galleria L’Attico – Fabio Sargentini, Rome, Italy
2009
Falsi Astratti, Galleria L’Attico- Fabio Sargentini, Rome, Italy
La testa tra le nuvole, a cura di M.Carriero, Convento dei Carmelitani Scalzi, Viterbo, Italy
1+1, Galleria Marilena Bonomo, Bari, Italy
Clicking the cosmos, Museo di Arte Contemporanea, Vespolate, Italy
Da qui, Galleria 3)5, Rieti, Italy
2008
Premio Cairo, Triennale di Milan, Milan, Italy
Spore, Atomi, Stelle, Galleria L’Attico Fabio Sargentini, Rome, Italy
XV Quadriennale d’Arte, , Palazzo delle Esposizioni, curated by L.Canova, D.Lancioni, C.Spadoni Rome, Italy
Sammlungen
PUBLIC
Collezione Artefiera, Bologna, Italy
Fondazione La Quadriennale, Rome, Italy
Galleria Nazionale d’Arte Moderna, Rome, Italy
MAR, Ravenna, Italy
Musei Vaticani, Città del Vaticano
Museo Andersen, Rome Italy
Museo Michetti, Francavilla al Mare, Italy
Museum Am Dom, Würzburg, Germany
Museum Burg, Miltenberg, Germany
Serlachius Museum, Mänttä, Finland
VAF Foundation, Frankfurt Am Mein, Germany
PRIVATE, selection
Collezione Benetton, Treviso, Italy
Collezione Ernesto Esposito, Napoli, Italy
Collezione Longo, Cassino, Italy
Collezione Unicredit, Milan, Italy
Four Seasons, Seoul, Korea
Novartis Corporated, Whippanny (New Jersey), USA
Raffles, Katara Towers, Doha, Qatar
Preise
2022
Premio Licini (Ascoli Piceno, Italy): finalist
2021
Winner of PAC 2020 promoted by Direzione Generale Arte Contemporanea and Ministry of Cultural Heritage, Italy
2018
Winner of the 69th edition of Premio Michetti, Italy
2013
Winner of the Special Jury Prize of the Premio Michetti, Italy
2009
Premio Terna 02 (Italy): finalist
2008
Premio Cairo (Milan, Italy): finalist
Talent Prize (Rome, Italy): finalist
2007
Premio Lissone (Lissone, Italy): finalist
2001
Winner of the national selection for the Biennale of Young Artists from Europe and the Mediterranean, Sarajevo, Bosnia and Herzegovina
2000
Winner of XL Premio Suzzara, Italy